Humboldt-University / Nazi book burnings / a contradiction? NO!

Sintesi:
– il Rogo dei Libri fu una iniziativa autonoma della piú grande organizzazione degli studenti in quel momento, appoggiata dalle autoritá e dal governo nazionalsocialista
– la maggior parte degli studenti organizzati nelle universitá tedesche era giá prima del 1933 chiaramente nazionalista, antirepubblicana e antisemita
– dall´ambiente degli intellettuali (studenti e professori) dell´universitá giá dal periodo imperiale (anche dopo e oltre Treizschke) vennero contributi sostanziali per rinforzare e sviluppare il nazionalismo e l´antisemitismo.

– l´istruzione non solo non protegge dal razzismo,
ma addirittura allora lo rese ancora piú radicale

 

unter https://www.hu-berlin.de/de/ueberblick/geschichte/verbranntes-wissen/geleitworte/chronologie (Michael Wildt) in Kurzform oder unter http://www.verbrannte-buecher.de/ (detailliert, auch sehr interessant, um die Entwicklungen aus der Kaiser- bis zur Ns-Zeit zu verfolgen) kann frau/man deutlich sehen, dass:
– die Bücherverbrennung war eine gut geplante eigene Initiative der Deutschen Studentenschaft, (die quasi in Konkurrenz mit der Nationalsozialistischen Studentenbund entstand) und von den Behörden bzw. der Nazi-Regierung unterstützt wurde; die Deutsche Studentenschaft hatte sich lange vor
– die Studentenschaft der Humboldt-Universität und aller Universität in der Weimarer Republik in der überwiegenden Mehrheit schon vor 1933 deutlich völkisch und antirepublikanisch bzw. rechts extrem positioniert war und massiv an den Morden und an den bewaffneten Repressionen gegen Demokraten und Linken beteiligt war; bei Repression der Novemberrevolution gab es Tausende von freiwilligen Meldungen zum Kampf gegen die Revolution in Berlin, so dass die Universität die Vorlesungen und Übungen ausfallen ließ.
– im Studenten- und Professoren-Milieu der (Humboldt)-Universität gab es auch nach Treitschke mehrere Stimmen von gebildeten Menschen, die den Antisemitismus und Nationalismus weiter akribisch intellektuell immer mehr entwickelten und radikalisierten, schon lange vor Hitler.

Also: Bildung schützt nicht unbedingt vor (auch militantem) Rassismus.
Ganz im Gegenteil: Bildung führte damals zu (auch militantem) Rassismus, sie verstärkte ihn sogar.
Der Graben zwischen Bebelplatz und Humboldt-Universität war also doch nicht so tief.

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hilke gerdes

Hilke Gerdes

30 anni fa sono venuta dal Germania del Nord (Oldenburg).

Sono guida a Berlino da piu di 25 anni.

Ho studiato storia dell’arte, letteratura e storia tedesca a Berlino, Parigi, Roma e Washington D.C.

Sono autrice (libri sui turchi a Berlino e sulla Romania) e lettrice appassionata.

Guido nel Museo ebraico e nel quartiere ebraico.

Info:  http://www.gerdes-berlin.de

Ho la licenza per il campo di concentramento di Sachsenhausen e tutte le licenze per

l’Antico Castello Charlottenburg,

l’Ala Nuova del Castello Charlottenburg,

il Parco del Castello Charlottenburg,

il Castello di Cecilienhof,

il Parco Sanssouci.

Titolare del UE-standardizzato certificato BVGD- DIN EN, per la prima volta conferito in giugno 2009. Membro del Bundesverband der Gästeführer Deutschlands (BVGD).

Membro del Verband der Berliner Stadtführer, Berlin Guide e.V.

Guida ufficiale dell’ente del turismo di Berlino, visitBerlin.

 

Vor mehr als 30 Jahren aus Norddeutschland (Oldenburg) eingewandert

Seit mehr als 25 Jahren Führungen in Berlin

Studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik, u.a. in Paris, Rom und Washington D.C.

Lektorin und Autorin; Vorträge und Veröffentlichungen  über Rumänien, rumänischen Film und Immigrationsthemen

Führungen im Jüdischen Museum und zu  jüdischen Stätten in Berlin.

Alle Programme siehe: http://www.gerdes-berlin.de

Lizenziert für

Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen

Altes Schloss Charlottenburg

Neuer Flügel Schloss Charlottenburg

Park Schloss Charlottenburg

Schloss Cecilienhof

Park Sanssouci

Inhaberin des im Juni 2009 erstmals in Deutschland vergebenen EU-standardisierten BVGD-Zertifikat DIN EN

Mitglied im Bundesverband der Gästeführer Deutschlands (BVGD)

Mitglied im Verband der Berliner Stadtführer, Berlin Guide e.V.

Offizieller Guide von visitBerlin (vormals Berlin Tourismus Marketing GmbH)

 

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„In Deutschland kein KZ gesehen? “ Stadtführungen vermitteln Zeitgeschichte

Autor: Claudio Cassetti, 2008

Eine reduzierte Fassung wurde in Spurensuche, Zeitschrift der Erwachsenenbildung und Wissenschaftspopularisierung, 18. Jg., Heft 1-4, 2009 veröffentlicht.

1. EINLEITUNG
Seit circa 8 Jahren begleite ich als Stadtführer vor allem italienische Touristen jeglicher Art (Manager, Schüler, Bildungsbürger, Menschen mit sehr geringer schulischer Bildung…) durch Berlin. Das Thema der Erinnerung an die Opfer (aber auch an die Täter) der NS-Diktatur nimmt einen großen Platz in diesen Führungen ein, sowohl wegen der besonderen Rolle Berlins in der NS-Zeit (aber auch in der Zeit des Kalten Krieges) als auch wegen der starken Erwartungen und Nachfragen der Touristen. In diesem Aufsatz werden zuerst die Haltung und die Erwartungen der Touristen bei den Führungen und damit auch Elemente ihres allgemeinen Gefühl- und Gedankengutes gegenüber der NS-Zeit beschrieben, die ich im Arbeitsalltag erlebe. Dann werden Erfahrungen von möglichen Antworten eines Stadtführers im Rahmen des besonderen pädagogischen Kontextes der Stadtführung beschrieben. Damit werden auch Empfehlungen für den pädagogischen Umgang mit diesen Themen formuliert, die auch in anderen Kontexten hilfreich sein können.

mehr zu lesen unter: artikel spuren

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Quellen zur politischen Bildung

Quellen zur politischen Bildung, Geschichte und Pädagogie
des 20en Jahrhunderts und der Gegenwart,
selbstverständlich eine kleine Auswahl

http://www.bpb.de
Bundeszentrale für politische Bildung.
Legitimierte Quelle für Materialien jeglicher Art, die online nachschlagbar sind oder auch fast unentgeltlich bekommen werden können. Gute Überblicke für den letzten Stand der Diskussion zu den verschiedenen Themen stellen die Themenausgaben (Beilagen) der Tageszeitung Das Parlament) dar, die als downlod zur Verfügung stehen. Auch Grund- und Überblickwissen über historische und politische Themen können auf der Webseite gefunden werden.

über deutsche Geschichte ab 1871
http://www.dhm.de/lemo/home.html
Ein erster Nachschlagwerk für Informationen aller Art

Über Israel und Judentum
http://www.hagalil.com
(Newsletter aus einer deutschen internet-Seite
über Information und Bildung über Israel und Judentum,
des Vereins haligalil e.v. in München);

Über Holocaust, Dritten Reich und Zweiten Weltkrieg
http://www.shoa.de
nach eigenen Angaben das größte deutschsprachige Informationsportal
zu Holocaust, Drittem Reich und Zweitem Weltkrieg,
interessant für historische Recherchen und für den letzen Stand
der Diskussion, leider ohne newsletter;

Über historisch-politische Bildung (Material, Methodendebatte)
http://lernen-aus-der-geschichte.de
Bildungsportal für “Lehrerinnen und Lehrer, außerschulische Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der historisch-politischen Bildung sowie alle, die sich für die Gestaltung zeitgemäßen Lernens über die Geschichte des 20. Jahrhunderts interessieren”. Sehr interessante monothematische Online-Magazin

Über die Herausforderungen der Zukunft
http://www.futurzwei.org/#index
Stiftung Zukunftfähigkeit
von Harald Welzer

Claudio Cassetti

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konsens und dissens in ns-zeit

Diese Fragen wurden 2013 von italienisch- sprechenden Guides
unter der BesucherInnen in Berlin gesammelt.
Achtung: diese Fragen wurde normalerweise nicht “gefiltert”!!!
Sie geben möglichst den Wortlaut der Fragen der BesucherInnen.

Nachdem die Fragen gesammelt wurden, haben einige Guides versucht,
Antworten zu formulieren und wissenschaftliche Quellen anzugeben,
die Hilfestellungen für die Antworte liefern.

Einen Link mit einigen möglichen Antworten
findest du am Ende der Fragenliste.

Über  Konsens und Dissens in der NS-Zeit (Schuldfrage?)

Wie hoch war die Zustimmung zu Hitler?
Warum wurde Hitler vom deutschen Volk so unterstützt?
Wurde Hitler von der Mehrheit der Deutschen unterstützt? Warum

2  ”Warum haben die Deutschen mit den Nazis kollaboriert,
bzw. so viele Juden denunziert, ohne Mitleid für ihr Schicksal zu zeigen?
War die Mehrheit der Deutschen mit der Verfolgung der Juden einverstanden

3 Wer wusste/ konnte  etwas von der Shoa wissen?
Wie viel wussten die Deutschen?

4 War die Mehrheit der Deutschen mit dem Massenmord
an den Juden einverstanden?

5 “Wer war wirklich schuldig für den Holocaust? Alle Deutsche?
Man sieht, dass die Deutschen ein schlechtes Gewissen haben.

6 „Wie konnte ein Volk soweit gehen,
dass eine solche Geschichte, so große Philosophen usw. hatte?

7 Wie viele haben sich dagegen gewehrt ? Wieviele haben Widerstand gegen den Nationalsozialismus geleistet? Wieviele haben Verfolgten geholfen? Warum?

8 Deutschland vs. Italien: Antisemitismus in der Geschichte.
War der Antisemitismus in Deutschland verbreiteter und radikaler
als in anderen Ländern, z.B. in Italien?

9 Deutschland vs. Italien: Bereitschaft zur aggressiven sozialen Entwicklungen.

War die Zustimmung zur Diktatur, zum Krieg und zur Verfolgung von Minderheiten in Deutschland stärker als in anderen Ländern, z.B. in Italien? Gab oder gibt es eine besondere Anfälligkeit der Deutschen zu solchen gesellschaftlichen Entwicklungen?
Sind andere (z.B. die Italiener) weniger anfällig?

Fragen Konsens und dissens NS Antworte

Claudio Cassetti (e

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denkmal sinti und roma: umgang mit problemen des alltags

Frage

Schwierige Situation:
außerhalb des Denkmals der ermordeten Rom und Sinti laufen junge (vermutlich Roma-) Frauen um; mit der Vorwand Unterschriften für eine gemeinnützige Organisation zu sammeln versuchen sie Geld auf betrügerische Art und Weise für sich oder – noch schlimmer- für diejenigen zu bekommen, die sie auf die Straße schicken.

Noch schwierigere Situation:
woanders (soweit ich weiß nicht außerhalb des Denkmals) ist passiert, dass Menschen durch die angebliche Unterschriftensammlung abgelenkt und zeitgleich von anderen bestohlen wurden.

Was soll ein Guide tun, der gerade einer Besuchergruppe das Denkmal präsentiert?
Ist die Anwesenheit solche Unterschriften-Sammlerinnen nicht gerade eine Hilfe?

Eine mögliche Antwort

Die Tatsache, dass einige sogenannte „Zigeuner“ klauen oder kriminellen Aktivitäten nachgehen, kann bzw. soll (auch im Rahmen des Besuchs des Denkmals der als Zigeuner in NS-Zeit Verfolgten und Ermordeten) nicht verdrängt oder verleugnet werden. Das wäre sogar kontraproduktiv zu den Zwecken, wofür das Denkmal gebaut wurde.

Ebenso wenig sollte auch die Komplexität der angeblichen Gründe der Verfolgung der als Zigeuner auch in der NS-Zeit auf biologisch-rassistische Wahnvorstellungen reduziert werden. Es gab damals und es gibt auch heute kulturell-rassistische Meinungen und sicherheitspolitische Ängste, die das Verhalten von Mitgliedern der Mehrheitsgesellschaft gegenüber den als Zigeuner empfunden Menschen mit beeinflussten und beeinflussen.

In diesem Bewusstsein kann man auch entscheiden, sogar den „Tiger“ der Vorurteile von einigen Besuchern zu reiten und im bzw. am Denkmal selbst die Anwesenheit von vielleicht kriminell handelnden Menschen direkt ansprechen.

Dabei sollte man/frau aber zum Ausdruck bringen, dass gerade solche Ereignissen in der NS-Zeit ein Beweis dafür sind, dass wer von anderen als kulturell rassistische empfundene Meinungen vertritt, Ressentiments und Angst gegenüber „Zigeunern“ spürt, persönliche Erfahrungen gemacht hat, die diese Vorurteile bestätigen, sich selbst hinterfragen muss und verstehen muss, welche Gefahren in diesen Einsichten stecken.

Wer aber solche persönliche Meinungen, Ressentiments und Vorurteile als verwerflich und niederwertig betrachtet, soll dabei nicht vergessen, dass dies auch „nur“ eine andere Meinung ist, mit der die Auseinandersetzung durch Respekt und ohne Belehrung laufen muss, um so mehr wenn der Zu-Belehrende der Auftraggeber der Führung ist.

Die Ereignissen in der NS-Zeit beweisen meiner Meinung nach, zu welchen (für die Minderheiten) zerstörerischen und (für die Mehrheitsgesellschaft) selbstzerstörerischen Folgen kulturell rassistischen Meinungen und sicherheitspolitische Ängste führen können, wenn
a) die Prinzipien des Rechtstaates verlassen werden und gegen einen Mensch nur wegen seiner Zugehörigkeit einer Gruppe und ohne rechtsgültige Beweise für seine individuelle Verantwortung an illegalen und kriminellen Aktivitäten vorgegangen wird
b) die Mehrheit seine (Über)Macht und seine Verantwortung gegenüber den Minderheiten vergisst. Die Mehrheit hat den /sitzt am längeren Hebel bzw. hält das Messer an der Seite des Griffes. Die Mehrheit hat mehr Mittel als die Minderheit, um die Radikalisierung der Beziehungen zwischen Mehrheit und Minderheit zu verhindern
c) dem Individuum die Chance und die Verantwortung verwehrt bzw. abgenommen wird, jedesmal von neuem zu allererst privat (ohne Eingriff des Staates) ein Modus der Koesistenz mit einem anderen Individuum aufzubauen: ein Miteinander, ein Nebeneinander oder ein „Jeder woanders“ leben.

Dies ist meine Meinung

Claudio Cassetti

 

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sinti und rom: “zigeuner”?

DIE FRAGE DER NAMEN / DAS MUSS MAN WISSEN
(Claudio Cassetti)

Das Denkmal für die ermordeten Sinti und Rom Europas zeigt eine komplexe Aussage in seiner Beschriftung, die Folge von Kompromissen nach intensiven Debatten ist:

„Unter der Herrschaft des Nationalsozialismus wurden von 1933 bis 1945 Hunderttausende Menschen in Deutschland und anderen europäischen Ländern als »Zigeuner« verfolgt. Die meisten von ihnen bezeichneten sich selbst nach ihrer jeweiligen Zugehörigkeit zu verschiedenen Gruppen beispielsweise als Sinti, Roma, Lalleri, Lowara oder Manusch. Die größten Gruppen in Europa waren die Sinti und Roma. Ziel des nationalsozialistischen Staates und seiner Rassenideologie war die Vernichtung dieser Minderheit: Kinder, Frauen und Männer wurden verschleppt, an ihren Heimatorten oder in Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslagern ermordet. Von Verfolgungsmaßnahmen betroffen waren auch Angehörige der eigenständigen Opfergruppe der Jenischen und andere Fahrende.“

(Aus dem Text am Denkmal)

Beim Versuch diesen Text (aber auch die Debatte, die Folgen der Verfolgung in der NS-Zeit und den Antiziganismus heute) besser zu verstehen, sollte folgendes berucksichtigt werden:

Verfolgt wurden als„Zigeuner“ (Gypsy, Gitanos) = FREMDbezeichnungen
beispielweise Sinti, Roma, Lalleri, Lowara, Manusch = EIGENBezeichnung
UND Jenische und andere Fahrende, die sich nicht als Rom und Sinti eigenbezeichnen
Sinti
(in Deutschland, Westeuropa, Kroatien und Slowenien lebende Menschen)
(nicht alle bezeichnen sich als Roma)

Roma 1) (kollektive Bezeichnung für alle und für alle Sprachen
(sie sprechen aber verschiedene Sprachen und bezeichnen sich nicht alle als Roma …)

Roma 2) in Kroatien, Bosnien Makedonien, Serbien, Polen (?)… lebende Menschen

Lalleri, Menschen die die Sprache der deutschen Sinti sprechen

Lovara, Menschen in Deutschland leben, traditionell mit Pferden handeln, Romanes sprechen aber sich selbst weniger als Roma bezeichnen

Manousches, einige in Frankreich und angrenzenden Ländern lebende Menschen,

Teil der Sinti

Jenische, einige in der Schweiz und auch in Süddeutschland fahrende Menschen,
die sich nicht als Roma bezeichnen

Primo Levi sprach über sich selbst und Cesare Cases, dabeio sagte er “Wir beiden hätten nie wahrgenommen, Juden zu sein, falls die anderen uns das nicht auf ziemliche überzeigende Art und Weise bewiesen hätten” (zitiert nach einem Interview mit Cesare Cases, auf der Zeitung Manifesto gelesen)

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sinti roma unter dem faschismus: bibliographie

Sinti Rom Bibliographie in Auswahl
aktualisiert am aggiornata al 28/01/2015 von /da Claudio Cassetti, …

Die Verfolgung in Italien unter dem Fascismus

Memors. The first virtual museum of Porrajmos in Italy. http://porrajmos.it/?lang=it

Luca Bravi, Matteo Bassoli “Il Porrajmos in Italia. La persecuzione di rom e sinti durante il fascismo” i libri di EMIL, Bologna, 2013, disponibile online: http://www.ilibridiemil.it/index.php?main_page=product_book_info&products_id=629

A forza di essere vento. Lo sterminio nazista degli Zingari doppio CD + libretto, Editrice A, 2006 (vedi anche il saggio di G. Boursier” nel libretto)

G. Boursier, Gli zingari nell´Italia fascista, in «Italia Romaní», a cura di L. Piasere, Roma, vol.1, 1996, disponibile online
http://www.campifascisti.it/ I campi italiani, dalle guerre in Africa alla Repubblica di Salò

Gründe der Verfolgung, nicht nur in der NS- bzw. Faschismus-Zeit

Wolfgang Benz
Sinti und Roma: Die unerwünschte Minderheit.
Über das Vorurteil Antiziganismus Berlin, 2014
http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-23363

Sabrina Kopf„Fremde, Nomaden und Kriminelle“ –Zuschreibungen an Roma und Sinti in Integrationsprojekten der EU“ in Austrian Studies in Social Anthropology 1/2011 http://www.univie.ac.at/alumni.ksa/index.php/journale-2011/roma-und-sinti.html
Sabrina, Kopf Roma and Sinti – The ‘Other’ within Europe in EASA European Association of Social Anthropologists 2010: Crisis and Imagination

Willems Wim, In Search of the True Gypsy: From Enlightenment to Final Solution, Routledge, 1997, 2013

Michael Zimmermann, Zigeunerpolitik im Stalinismus, im „realen Sozialismus“ und unter dem Nationalsozialismus. Mannheim 1996 www.uni-mannheim.de/fkks/fkks11.pdf

Michael Zimmermann, The National Socialist „Solution oft the gypsy question“, in Ulrich

Herbert Ulrich, National Socialist Extermination Policies. Contemporary Germanies Perspectives and Controversies Ulrich Herbert, Berghans Books, 2000

Wolfgang Wippermann „Auserwählte Opfer?“ Shoah und Porrajmos im Vergleich. Eine Kontroverse. Berlin 2005

Wer sind die Sinti und Roma, im allgemeinen und heute

Giving Memory a Future. The Sinti and Roma in Italy and around the Word Dare Futuro alla Memoria. Sinti e Rom in Italia e nel mondo
http://sfi.usc.edu/education/roma-sinti/it/conosciamo-i-roma-e-i-sinti/chi-sono/nel-mondo-e-in-italia.php Universitá Cattolica /USC Shoa Foundation

Djuric, Rasko: Zigeuner des Lexikons In Lettre International 24, Winter 1998, s.19ff
http://www.mariellamehr.com/geschichte_der_roma.htm

http://www.sintiundroma.de/ Dokumentations- und Kulturzentrum deutscher Sinti und Roma Zentralrat deutscher Sinti und Roma

http://www.arnold-fortuin.de/

Ergänzungen im Kommentar sind willkommen.

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